Willkommen
Herzlichen Glückwunsch, Sie haben mit dem Besuch meiner Homepage einen
exzellenten Geschmack bewiesen!
Interessieren Sie sich für Nachmittags-Talkshows oder für Big
Brother, dann klicken Sie sich umgehend woanders ein. Diese Homepage liefert
keine Dokumentation meines Lebensalltags und besitzt somit nicht den sensationslüsternen
Unterhaltungswert einer Reality-Show.
Sind Sie dagegen ein leidenschaftlicher Sportsfreund und wollen bisher noch
nie da gewesene Dinge über des Menschen liebstes Kind, nämlich
den Sport, erfahren, dann blättern Sie sich innerhalb meiner Homepage
sorgfältig und genüsslich durch. Sie werden einen Buchautor kennen
lernen, der sich mit einem äußerst spannenden gesellschaftlichen
Thema auseinander gesetzt hat: Stellt der Sport eine Religion dar?
Verehrter Homepage-Besucher, Sie werden sich jetzt fragen, wieso hat dieser
Röller jetzt auch noch über viele Monate hinweg ein Buch geschrieben,
wo man doch für ein paar Euro in jeder Buchhandlung eins kaufen kann?
Die Antwort hierauf kann nur lauten: Weil es Menschen gibt, die das Zeug
zum Schreiben haben. Andere wiederum haben nur Schreibzeug. Vorsicht, Herr
Röller, werden Sie jetzt bitte nicht überheblich, Sie sollten
doch wissen: Hochsprung kommt vor dem Fall! Der Sport ist bzw. einzelne
Sportarten sind überdies wunderschöne Metaphern für das Leben
als solches. Bleiben wir bei der Leichtathletik: „Weitsprung ist wie
das Leben: Man läuft und läuft bis zum Absprung und dann - wupp,
geht’s in die Grube.“ (Dieter Nuhr)
Übrigens, was ist der Unterschied zwischen Bungee-Jumping und Tennis?
Beim Tennis hat man zwei Aufschläge! Es lebe der Sport, der nach wie
vor sehr viele Herausforderungen birgt. Die schwersten beiden Turnübungen
sind immer noch diese: Zum einen sich selbst auf den Arm zu nehmen, und
zum anderen über seinen eigenen Schatten zu springen. In diesem Sinne
wünsche ich Ihnen, verehrter Leser, ein vergnügliches Interesse
beim Durchstöbern meiner Homepage, deren Hauptthema ich mit Pierre
de Coubertin, dem Wiederbegründer der modernen Olympischen Spiele,
wie folgt formulieren möchte: „Das erste und wesentliche Merkmal
des alten wie des neuen Olympismus ist: eine Religion zu sein.“ Inwieweit
diese kühne Behauptung zutreffend oder gar auf andere Bereiche des
gesellschaftlichen Phänomens „Sport“ übertragbar ist,
das erfahren Sie hier!